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Das digitale Objekt

Mit der fortschreitenden Digitalisierung von Objektsammlungen entstehen neue Informationsobjekte und Datensätze, die das museale Spektrum erweitern. Museen werden in diesem Prozess zu zentralen Knotenpunkten einer digitalen Infrastruktur des kulturellen Erbes. Sie agieren als Plattformen, die digitale Objekte nicht nur präsentieren, sondern aktiv generieren, transformieren und verfügbar machen.

Die interdisziplinäre Konferenzreihe Das Digitalen Objekt widmet sich zentralen Fragen rund um die Entstehung, Bedeutung, Nutzung und Bewahrung digitaler Objekte in Wissenschaft, Kultur und Gesellschaft. Ziel ist es, Perspektiven zu bündeln, theoretische wie praktische Fragestellungen zu diskutieren und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln.

Die Konferenzreihe versteht sich als offenes Forum für kritische Reflexion und Vernetzung. Sie fördert den fächerübergreifenden Dialog und trägt dazu bei, die Rolle digitaler Objekte als zentrale Wissensressource im 21. Jahrhundert sichtbar und verständlich zu machen.